NATUR & VITAL SIPEK
Praxis für Naturheilkunde und naturheilkundliche Sportmedizin, Seestrasse 510, 8038 Zürich - Wollishofen
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NATUR & VITAL SIPEK
Praxis für Naturheilkunde und naturheilkundliche Sportmedizin
Herzlich willkommen auf der Homepage der Praxis für Naturheilkunde und naturheilkundliche Sportmedizin
NATUR & VITAL SIPEK
Behandlungsmethoden in meiner Praxis:
Aromatherapie
Bei der Aromatherapie werden spezifische Pflanzenessenzen zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.
Aromaöle sollen auf zwei Arten wirken: Über die Haut gelangen die Öle ins Blut und somit ins Gewebe und zu den einzelnen Organen, wo sie direkte Effekte erzielen sollen. Die Duftstoffe werden aber auch von Rezeptoren in der Nasenschleimhaut aufgenommen und gelangen über die Riechnerven in das Riechzentrum im Gehirn. Letzteres gehört zum sogenannten limbischen System, einem Teil des Gehirns, der unter anderem am Zustandekommen von Gefühlen beteiligt ist. So lösen Gerüche Erinnerungen aus oder dienen als Sexuallockstoffe; der Geruch von Essen lässt das „Wasser im Mund zusammenlaufen“ und regt gleichzeitig die Produktion von Verdauungssekreten an. Die Aromatherapie beruht auf der Vorstellung, dass durch Gerüche und Düfte tief im Gedächtnis verankerte Gefühle und Erinnerungen angesprochen und ins Bewusstsein gebracht werden. Darüber hinaus können Gerüche die Gefühlslage positiv beeinflussen, und sie tragen auf diese Weise dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Das Einatmen der Duftstoffe wirkt ausserdem desinfizierend sowie schleim- und krampflösend.
In meiner Praxis verwende ich Produkte von Firma Farfalla.
Bindegewebsmassage
Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reflexzonenmassage, bei der vor allem das subkutane Bindegewebe behandelt wird. Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. Diese Hautgebiete werden auch als Head’sche Zonen oder Reflexzonen bezeichnet. Aufgrund dieser Nervenverbindungen treten bei einer Erkrankung eines inneren Organs auch Veränderungen in der entsprechenden Reflexzone auf. Diese Veränderungen können auch das Unterhautbindegewebe betreffen: In den entsprechenden Bereichen ist die Haut fester mit der Unterhaut verbunden, das Unterhautbindegewebe erscheint aufgequollen oder eingezogen. Bei der Bindegewebsmassage wird das betroffene Unterhautbindegewebe gezielt massiert. Die Behandlung wirkt zum einen lokal, indem sie Verspannungen und Verhärtungen löst. Zum anderen können durch die Massage auch entfernt liegende Organe und Körpergebiete positiv beeinflusst werden, die mit der behandelten Körperzone in Verbindung stehen.
Colon-Hydro-Therapie
Die Colon-Hydro-Therapie beruht auf der Vorstellung, dass während des Verdauungsvorgangs im Darm Abfallstoffe und Krusten entstehen, die nicht vollständig ausgeschieden werden können. Dadurch kommt es zu mechanischen Behinderungen der Darmperistaltik, zu Schädigungen der Darmflora und zu Entzündungen der Darmwand. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Darmfunktion, so dass Nährstoffe schlechter oder gar nicht mehr aufgenommen werden. Zusätzlich bilden sich im Darm Giftstoffe, die durch die Darmwand in das Blut gelangen. Diese „Selbstvergiftung“ kann den ganzen Organismus schädigen. Durch die Darmspülungen mit Wasser sollen die schädlichen Abfallprodukte („Schlacken“) entfernt und der Darm gereinigt werden. Die Reinigung des Darms regt die Darmfunktion an und entlastet darüber hinaus das Stoffwechsel- und Abwehrsystem des Körpers. Ziel der Therapie ist der Aufbau einer gesunden Bakterienbesiedlung des Darms.
Colon-Massage
Die Colon-Massage ist eine spezielle Form der Massage, bei der die Peristaltik des Dickdarms (Colon) durch die Massage bestimmter Punkte auf der Bauchdecke angeregt wird. Ähnlich wie die anderen Reflexzonenmassagen beruht die Colon-Massage auf der Grundidee, dass innere Organe über Nervenbahnen mit bestimmten Bereichen der Körperoberfläche, den sogenannten Reflexzonen, verbunden sind. Aufgrund dieser Verbindungen treten bei einer Funktionsstörung oder Erkrankung eines inneren Organs auch Veränderungen in der entsprechenden Reflexzone auf. Durch die gezielte Behandlung der Reflexzonen können nicht nur lokale Schmerzen gelindert und Verspannungen gelöst, sondern auch die gestörten Organfunktionen wieder normalisiert werden. Nach diesem Prinzip funktioniert auch die Colon-Massage: Durch die gezielte Behandlung von bestimmten Punkten auf der Bauchdecke sollen darunter liegende Reflexzonen an der Darmwand erreicht werden. Dadurch wird zum einen rein mechanisch die Beweglichkeit des Darms angeregt und zum anderen reflektorisch eine Normalisierung des Darmtonus und der Sekretion im Magen-Darm-Bereich erreicht. Darüber hinaus regt die Colon-Massage den Kreislauf, das Lymphgefäss-System und das vegetative Nervensystem an.
Cranio-Sacral-Therapie
Die Cranio-Sacral-Therapie (lateinisch „cranium“ = Schädel, „sacrum“ = Kreuzbein) ist ein manuelles Verfahren, bei dem der Therapeut die rhythmischen Bewegungen der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Cerebrospinalflüssigkeit oder Liquor) vor allem am Schädel und Kreuzbein des Patienten wahrnimmt und als Grundlage für die Behandlung nutz. Im Mittelpunkt einer Cranio-Sacral-Therapie steht das cranio-sacrale System. Dieses setzt sich zusammen aus dem Schädel, der Wirbelsäule mit dem Kreuzbein, den Gehirn- und Rückenmarkshäuten (Membranen), der Cerebrospinalflüssigkeit (Liquor) sowie den liquorbildenden und -resorbierenden Strukturen. Die Cranio-Sacral-Therapie beruht auf der Annahme, dass die Cerebrospinalflüssigkeit rhythmisch pulsiert. Die unterschiedlichen Rhythmen und Bewegungen der Cerebrospinalflüssigkeit werden je nach Tempo und Qualität mit verschiedenen Begriffen benannt. Durch das Pulsieren der Cerebrospinalflüssigkeit entsteht eine Bewegung, die sich auf das gesamte cranio-sacrale System überträgt: Alle Strukturen dieses Systems ziehen sich rhythmisch zusammen und dehnen sich wieder aus. Die vom cranio-sacralen System ausgehenden rhythmischen Impulse beeinflussen alle Körperzellen und den Stoffwechsel des Organismus.
Dorn-Breuss Therapie
Manuelle Behandlung, Korrektur von Fehlstellung im Rücken- und Beckenbereich, auch Gelenken durch leichten Druck des Therapeuten an Wirbel und Gelenken und gleichzeititige Bewegung des Patienten in die richtige Position zu begleiten, reponieren bzw. zurückstellen.
Elektrotherapie / Zappen nach dr. Hulda Clark
Der Zapper ist ein von Dr. Clark erfundenes Gerät. Es tötet Parasiten, Bakterien, Viren, Schimmel und Pilze durch Elektrizität. Viren und Bakterien verschwinden in drei Minuten. Bei den verschiedenen Entwicklungsphasen von Bandwürmern, bei Egeln und Rundwürmern dauert es fünf Minuten, bei Milben sieben. Eine positive Offset-Spannung (Batteriebetrieb) mit einer sehr niedrigen Voltzahl von 5 – 10 V reicht aus. Der Strom tötet Parasiten und Bakterien, wo immer er sie erreicht. Er erreicht sie aber nicht in den Augen, dem Blinddarm, den Hoden und den Innenohr-knöchelchen. Der Strom fliesst die Magen- und Darmwände entlang, nicht aber durch den Inhalt der beiden. Er durchdringt Gallensteine nicht und auch nicht das Innere der lebenden Zellen. Der Strom fliesst nicht gleichmässig durch den Körper. Beim regulären Zappen fliesst der Strom hauptsächlich durch unsere Körperflüssigkeiten, i.e. unsere Lymphe und das Gefässsystem. Ein kleiner Teil davon erreicht jedes Organ und jedes Gewebe unseres Körpers. Das Blut und die Lymphe sind die wichtigsten Gebiete beim Zappen.
Ernährungsberatung, ganzheitliche
Eine ganzheitliche Ernährungsberatung bietet Unterstützung bei einer Änderung der individuellen Essgewohnheiten und kann sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von ernährungsbedingten Krankheiten durchgeführt werden. Die Ernährungsgewohnheiten haben sich seit den 1950er Jahren teilweise grundlegend verändert: Die Menschen essen heute zu viel Fett, Zucker und Proteine und vor allem zunehmend stark verarbeitete Fertigprodukte, gleichzeitig bewegen sie sich weniger als früher. Diese Tendenz geht einher mit der Zunahme ernährungsabhängiger Erkrankungen wie zum Beispiel Übergewicht, Diabetes, Verdauungsstörungen, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Neurodermitis und Allergien. Sowohl alternative als auch konventionelle Gesundheitssysteme legen deshalb heute vermehrt Wert auf eine ausgewogene Ernährung. Diese sollte überwiegend aus pflanzlichen, ballaststoffreichen Lebensmitteln mit hoher Nährstoffdichte bestehen, das heisst einem guten Verhältnis von einerseits Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiss und andererseits Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Günstig ist diese Nährstoffdichte bei Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Zucker und Weissmehl hingegen enthalten nur „Leerkalorien“. Eine Ernährungsumstellung dient bei Gesunden vor allem der Erhaltung der Gesundheit. Bei vielen chronischen Erkrankungen kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Zwingend notwendig ist das Einhalten von speziellen Diäten bei Krankheiten oder Störungen, die durch die Ernährung beeinflussbar sind, wie zum Beispiel Diabetes oder ein erhöhter Cholesterinspiegel.
Fasciatherapie / Fasciale Osteopathie ( in Vorbereitung)
Die Fasciatherapie (lateinisch „fascia“ = Binde) ist eine manuelle Heilmethode, bei der die Massage und Behandlung von Muskelfaszien und Bindegewebe im Mittelpunkt steht. Faszien sind feine Bindegewebsmembranen, welche die einzelnen Organe, Knochen, Muskeln und Gefässe umhüllen und miteinander verbinden. Physische oder psychische Belastungen oder Traumata können eine dauerhafte Verspannung der Faszien auslösen und dadurch nicht nur zu mechanischen, sondern auch zu geistigen und emotionalen Energieblockaden führen. Nicht selten lösen solche Blockaden verschiedene Beschwerden wie Schmerzen, Unwohlsein oder Müdigkeit aus. So kann zum Beispiel eine Sehnenscheidenentzündung auch Darmprobleme verursachen, oder Verspannungen der Rückenmuskulatur respektive der Muskelfaszien können Magenbeschwerden zur Folge haben. Der Fasciatherapeut kann die Faszien mithilfe verschiedener manueller Techniken entspannen und entkrampfen.
Fussreflexzonen-Massage
Die Fussreflexzonen-Massage ist eine Sonderform der Reflexzonenmassage, bei der spezielle Reflexzonen der Füsse behandelt werden. Die Fussreflexzonen-Massage basiert auf dem von Fitzgerald entwickelten Körperzonenraster, das den Körper in zehn Längszonen und drei waagrechte Zonen aufteilt. Jede senkrechte Zone verläuft von der Schädeldecke über die Finger bis hinab zu den Füssen. Zu jeder Zone gehören jeweils ein bestimmter Zeh und ein Finger. Dazu kommen drei waagrechte Zonen: Kopf und Hals bilden die oberste Querzone, die mittlere umfasst Brust- und Bauchraum und die untere den Unterleib und das Becken. Aufgrund seiner Untersuchungen schloss Fitzgerald, dass man von jeder Stelle einer Zone alle Organe und Körperteile beeinflussen kann, die ebenfalls in dieser Zone liegen. Eunice Ingham ergänzte diese Theorie durch die Vorstellung, dass sich jede Körperzone in einem bestimmten Areal oder Reflexpunkt auf den Fusssohlen widerspiegelt: So finden sich beispielsweise die Reflexzonen der Kopf- und Halsorgane im Bereich der Zehen, die Organe der Brust und des Bauchs im Bereich des Mittelfusses und die von Unterbauch und Becken an der Ferse. Auch an den Aussen- und Innenseiten der Füsse und an den Fussrücken liegen weitere Reflexzonen. Grundsätzlich gilt: Organe der linken Körperhälfte korrespondieren mit dem linken Fuss, Organe der rechten Körperseite mit dem rechten Fuss. Aufgrund dieser Zusammenhänge ist es möglich, durch einen gezielten Druck auf einen Reflexpunkt am Fuss auch weiter entfernt liegende Körperbereiche zu behandeln. Das gleiche Prinzip kann auch für die Hände angewendet werden: Bei der Handreflexzonen-Massage werden die entsprechenden Reflexpunkte an den Händen behandelt.
Hydrotherapie (Med. Mass.)
Unter dem Begriff Hydrotherapie (griechisch „hydro“ = Wasser) werden verschiedene Anwendungen von Wasser zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen zusammengefasst. Wasser hat die besondere Fähigkeit, Kälte und Wärme zu leiten und Druck auf den in Wasser eingetauchten Körper oder einzelne Körperteile auszuüben. Kaltes Wasser bewirkt dabei zunächst ein Zusammenziehen der Blutgefässe, als Reaktion darauf kommt es dann ausserhalb des Wassers zu einer Weitstellung der Gefässe und einer vermehrten Durchblutung. Dadurch wird die allgemeine Durchblutung gefördert und der Kreislauf angeregt. Ausserdem kann die richtige Anwendung von Wasser den Stoffwechsel stimulieren und Atmung, Herztätigkeit, Magen-Darm-Trakt und Nervensystem positiv beeinflussen. Verwendet wird Wasser in allen drei Aggregatszuständen: Eis, flüssiges Wasser und Dampf.
Klassische Massage
Die klassische Massage ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, die durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden.
Magnetfeldtherapie
Bei der Magnetfeldtherapie (MFT) werden die Patienten mit Hilfe eines speziellen Geräts einem permanenten oder pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt, um Beschwerden zu lindern. Die Lehre von den Magnetfeldern wird als Magnetismus bezeichnet. Magnetfelder entstehen in der Umgebung von Magneten und elektrischen Strömen. Es ist nicht genau bekannt, welche Auswirkungen Magnetfelder auf den Organismus haben, allerdings weiss man, dass das Verhalten mancher Tiere durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst wird (zum Beispiel die Flugrichtung verschiedener Zugvögel). Laut der Theorie der Magnetfeldtherapie schwingen die verschiedenen Zellen des Organismus und die einzelnen Organe mit bestimmten, unterschiedlichen elektromagnetischen Schwingungen. Wenn die Zellen geschädigt sind oder ein Organ erkrankt, verändert sich das Muster dieser Schwingungen. Bei der Magnetfeldtherapie werden dem Patienten von aussen pulsierende oder statische Schwingungen zugeführt. Die Magnetfelder wirken über Nervenbahnen und erzeugen im Körper Ströme, die den körpereigenen Schwingungen gleichen. Der kranke Organismus wird in die Lage versetzt, mit den empfangenen Schwingungen in Resonanz zu gehen. In der Folge werden geschwächte Zellen gestärkt, die Sauerstoffaufnahme des Körpers verbessert sich und Schlackenstoffe werden vermehrt aus den Zellen abtransportiert. Insgesamt aktiviert eine Magnetfeldtherapie die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Magnetfeldtherapie mit VITA-LIFE Magnetfeld-Resonanz- System (pulsierende MFT) In meiner Praxis verwende ich das Magnetfeld-Resonanz-System von Firma VITA-LIFE.
Das VITA-LIFE System erzeugt ein pulsierendes Magnetfeld im niederfrequenten Bereich, das Ihren Körper bei der langfristigen Gesundheitsvorsorge unterstützen kann, zur Entspannung und Aktivierung beitragen kann und in der Medizin zur Unterstützung von Heilbehandlungen eingesetzt wird. Magnet-Resonanz-Stimulation kann auf natürlich sanfte, aber sehr wirkungsvolle Weise sofort spürbare Ergebnisse bringen. Jede Zelle des Körpers hat bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Die Magnet-Resonanz-Stimulation unterstützt sie dabei, indem sie die Aufnahme von Nahrung und Sauerstoff sowie die Ausscheidung von Abfallstoffen fördern kann. Dadurch können die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Auf diese Weise kann bei den unterschiedlichsten Indikationen eine nachhaltige Verbesserung der Körperfunktionen erzielt werden.
Mögliche Effekte auf Ihren Körper:
- Steigerung der Durchblutung und der Sauerstoffversorgung
- Anregungen von Stoffwechsel und Immunsystem
- Linderung von Schmerzen durch direkte Einflussnahme auf die Nervenbahnen Wichtige Indikationsgebiete:
- Durchblutungsstörungen,
- Energielosigkeit
- Schlafstörungen
- Wundheilung,
- Neubildung von Stütz- und Bindegewebe,
- Knochenheilung
- Gelenkserkrankungen (Rheuma, Arthritis, Arthrose) u.a.
Quelle: Dr. med. univ. Christian Thuile (2001): Studienbuch Magnetfeldtherapie (MRS: Grundlagen, Studien, Erfahrungen).
Muskelreflexzonenmassage
Die Muskelreflexzonenmassage ist eine Form der Reflexzonenmassage, bei der vorwiegend die Muskulatur massiert wird. Die Grundlagen der Reflexzonenmassage gehen auf die Erkenntnisse des englischen Neurologen Sir Henry Head (1861-1940) zurück. Head fand heraus, dass erkrankte Organe in bestimmten Regionen der Haut schmerzhafte Veränderungen hervorrufen können. Der Grund dafür ist, dass die jeweiligen Hautbereiche mit den entsprechenden Organen über Nervenbahnen verbunden sind, die demselben Segment des Rückenmarks entspringen. Head teilte deshalb die Körperoberfläche in Segmente oder Zonen ein, die jeweils einem bestimmten Rückenmarksegment zugeordnet sind. Über die Nervenverschaltungen steht jedes dieser Segmente in enger Verbindung mit bestimmten inneren Organen. Diese Zusammenhänge beschränken sich jedoch nicht nur auf die Haut, sondern es sind alle Gewebeschichten des jeweiligen Segments beteiligt. Bei Erkrankung eines Organs finden sich deshalb reflektorische Veränderungen in der Haut, im Bindegewebe, in der Muskulatur, der Knochenhaut und den Lymphgefässen des dazu gehörigen Segments. Verspannungen, Überempfindlichkeit oder Schmerzen in einer Hautzone oder bestimmten Muskelbereichen können deshalb Hinweise auf eine Erkrankung des jeweiligen Organs liefern. Die Verbindungen zwischen inneren Organen und Körpersegmenten macht man sich bei den verschiedenen Formen der Reflexzonenmassage in umgekehrter Richtung zu Nutze: Durch die Massage der betroffenen Bereiche an der Körperoberfläche soll die Funktion des entsprechenden Organs positiv beeinflusst werden.
Phytotherapie, westliche
Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eine Therapieform, bei der ausschliesslich Pflanzen und ihre Wirkstoffe zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Der Begriff „Phytotherapie“ wurde vom französischen Arzt Henri Leclerc (1870-1955) geprägt. Pflanzenheilkundige verwenden nicht nur die isolierten Wirkstoffe, sondern ganze Pflanzen und ihre Teile wie Blätter, Wurzeln, Blüten, Samen und Rinde. Der Hauptwirkstoff bestimmt das medizinische Einsatzgebiet, die gesamte Wirkung beruht aber auf dem Wechselspiel vieler verschiedener Bestandteile. So können zum Beispiel mit Extrakten aus der Weidenrinde gute Ergebnisse bei der Behandlung von rheumatischen Beschwerden erzielt werden, die nicht allein mit dem Vorhandensein des wichtigsten Inhaltsstoffs Salicin (chemische Grundsubstanz der Acetylsalicylsäure) erklärt werden können. Darüber hinaus ist das Nebenwirkungsprofil des Weidenrindenextraktes deutlich geringer als das von Acetylsalicylsäure, welche als Aspirin® weltbekannt ist. Der Wirkstoffgehalt einer Heilpflanze hängt auch von der Jahreszeit, ihrem Standort, ihrer Versorgung mit Nährstoffen, dem Zeitpunkt der Ernte und der Lagerungsart ab.
Radionik mit TimeWaver System
Radionik gehört zu den faszinierendsten Entdeckungen der neuen Zeit. Sie basiert auf dem Verständnis, dass Materie eine Ausdrucksform des Bewusstseins ist. Radionik unterstützt die Analyse und Optimierung von beliebigen Objekten und Systemen, sowie dem Umfeld von Personen. Dabei sollen tiefergehende Ursachen aufgedeckt und eine Balancierung auf dieser grundlegenden Ebene ermöglicht werden. Ein Quantensprung in der Kommunikation mit dem Bewusstsein. TimeWaver ist das erste Radioniksystem, das auf einem schlüssigen physikalischen Modell ruht und dieses konsequent technisch umsetzt. Eine Grundlage ist die Theorie des deutschen Physikers Burkhard Heim über den Zusammenhang zwischen Bewusstsein und Materie. Nach diesem Modell kommuniziert der Anwender des TimeWaver Systems mit dem globalen Informationsfeld, dem Bindeglied zwischen Bewusstsein und Materie. Durch Lesen in diesem Feld lassen sich materielle Vorgänge analysieren, durch Hineinschreiben können sie optimiert werden. Anwendungsbereiche des TimeWaver Radionik-Systems:
- begleitende Unterstützung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen - psychologische und energetische Balancierung
- Analyse und Harmonisierung von Beziehungen aller Art (Partnerschaft, Teambildung usw.)
- Ursachenorientierte, zielgerichtete Analyse und Lichtquanten-Optimierung des Lebensenergiefeldes zu emotional/ seelischen, mental/geistigen und körperlichen Befindlichkeiten von Mensch und Tier, deren Lebensthemen und deren Lebensraumes. - Prävention & Regeneration für Seele, Geist & Körper
- Harmonisierung des Energieflusses, für eine optimale Eigenregulation und Anregung der Selbstheilungskräfte des Organismus. - Präventions-Vital-Scan: Organsysteme, Wirbelsäule, Gefäßsystem
- Reinigung & Balancierung der feinstofflichen Energie-Körper & Chakren. - Erkennen & Balancieren von psychosomatischen Prozessen und deren seelischen, emotionalen und geistigen Entsprechungen. - Individuelle Kompetenzen & innere Qualitäten optimieren
- Bewusstseinsentfaltung & geistige Klarheit für den eigenen Lebensweg.
- Lern- & Prüfungsunterstützung
- Harmonische Partnerschaft & ganzheitliche Konfliktlösung:
- Auflösen von Co-Abhängigkeiten in Beziehungen zu anderen Menschen (Familie, Beruf) und in der Partnerschaft.
Bereits vor etwa 100 Jahren entdeckte Dr. med Albert Abrams (USA), ein Gerät, mit dem er aufgrund der Resonanz kranke und gesunde Ausstrahlungen des Körpers wahrnehmen, messen und behandeln konnte. Seitdem wurde die Methode ständig weiterentwickelt und seit über 50 Jahren zumeist in England und USA praktiziert. Das digitale Computer-Zeitalter ermöglicht es heute innerhalb weniger Minuten riesige Datenmengen zwischen Probant und Gerät auf Schwingungsresonanzen zu überprüfen. Die computergestützte Radionik nutzt bereits seit den 80-ziger Jahren diese Möglichkeit, um das Informationsfeld eines Systems (Mensch, Tier, Raum, Ort, Objekt) zu erfassen. Ziel ist es, eine Informationen aus dem Bewusstseinsfeld z.B. eines Menschen zu einem bestimmten Thema (geistige Verfassung wie Emotionen, Verhaltensmuster, Prägungen) zu erhalten, aber auch das Energiefeld, also die Materie auf deren Qualität zu analysieren. Wir können mit Hilfe der Radionik somit Informationen abfragen oder auch in das Informations- und Energiefeld einstellen, was eine Optimierung bewirken kann mit dem Ziel, das eigene System mit den Informationen zu versorgen die es benötigt, um sich selbst zu regenerieren.
Reflexzonenmassage
Bei den Reflexzonenmassagen handelt es sich um verschiedene Formen der manuellen Therapie, bei denen durch die Massage bestimmter Reflexzonen die Funktion innerer Organe beeinflusst wird. Die Grundlagen der Reflexzonenmassage gehen auf die Erkenntnisse des englischen Neurologen Sir Henry Head (1861-1940) zurück. Head fand heraus, dass erkrankte Organe in bestimmten Regionen der Haut schmerzhafte Veränderungen hervorrufen können. Der Grund dafür ist, dass die jeweiligen Hautbereiche mit den entsprechenden Organen über Nervenbahnen verbunden sind, die demselben Segment des Rückenmarks entspringen. Head teilte deshalb die Körperoberfläche in Segmente oder Zonen ein, die jeweils einem bestimmten Rückenmarksegment zugeordnet sind. Über die Nervenverschaltungen steht jedes dieser Segmente in enger Verbindung mit bestimmten inneren Organen. Diese Zusammenhänge beschränken sich jedoch nicht nur auf die Haut, sondern es sind alle Gewebeschichten des jeweiligen Segments beteiligt. Bei Erkrankung eines Organs finden sich deshalb reflektorische Veränderungen in der Haut, im Bindegewebe, in der Muskulatur, der Knochenhaut und den Lymphgefässen des dazu gehörigen Segments. Verspannungen, Überempfindlichkeit oder Schmerzen in einer Hautzone oder bestimmten Muskelbereichen können deshalb Hinweise auf eine Erkrankung des jeweiligen Organs liefern. Die Verbindungen zwischen inneren Organen und Körpersegmenten macht man sich bei den verschiedenen Techniken der Reflexzonenmassage in umgekehrter Richtung zu Nutze: Durch die Massage der betroffenen Bereiche soll die Funktion des entsprechenden Organs positiv beeinflusst werden.
Schröpfen
Schröpfen ist eine Hautreiztherapie, die zu den ausleitenden Verfahren gehört. Mit Schröpfgläsern, die auf die Haut aufgesetzt werden, sollen Schadstoffe über die Haut ausgeleitet werden. Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Arten des Schröpfens: trockenes Schröpfen, blutiges Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin gehört Schröpfen zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden. Wie allen ausleitenden Verfahren liegt auch dem Schröpfen das Konzept der Humorallehre zugrunde. Diese basiert auf der Vorstellung, dass die Körperfunktionen von den vier Säften Blut, Schleim, schwarze und gelbe Galle gesteuert werden. Die Ausgewogenheit der vier Säfte ist die wichtigste Voraussetzung für Gesundheit, Krankheiten entstehen aufgrund einer falschen Mischung der vier Körpersäfte. Dieses Ungleichgewicht kann beseitigt werden, indem man überflüssige Säfte nach aussen ableitet. Dies geschieht entweder über die Haut oder über andere Organe wie den Darm oder die Nieren. Darüber hinaus ist Schröpfen auch eine Reiztherapie, bei der man sich das Prinzip der Reflexzonen zu Nutze macht: Verschiedene Hautbereiche, sogenannte Head-Zonen, sind über Nervenbahnen mit bestimmten inneren Organen verbunden. Aufgrund dieser Nervenverbindungen können Störungen eines inneren Organs reflexartig Schmerzen oder Veränderungen (Überempfindlichkeit, Eindellungen, Quellungen) in dem zugehörigen Hautareal und dem darunter liegenden Bindegewebe auslösen. Diese Verbindung nutzt man bei den Reiz- oder Reflextherapien in umgekehrter Richtung: Übt man mechanisch oder mit Wärme oder Medikamenten einen Reiz auf ein bestimmtes Hautgebiet aus, so beeinflusst man auf diese Weise auch das mit diesem Hautbereich verbundene erkrankte Organ. Beim Schröpfen setzt man einen Hohlkörper auf bestimmte Hautgebiete und erzeugt darin ein Unterdruck. Dadurch wird das darunter liegende Gewebe in den Hohlraum eingezogen. Durch die Sogwirkung kommt es zu einem Austritt von Blut und Lymphflüssigkeit in das Gewebe, das unter der Haut liegt. Dies fördert nicht nur die lokale Durchblutung, sondern auch die Durchblutung der inneren Organe, die mit den behandelten Hautsegmenten reflektorisch verbunden sind. Darüber hinaus regt Schröpfen den Stoffwechsel an, beseitigt Muskelverspannungen und Gelosen (siehe Behandlungsablauf) und aktiviert das Immunsystem. Beim blutigen Schröpfen wird zusätzlich Blut und darin enthaltene Schadstoffe nach aussen abgeleitet.
Wickel / Umschläge
Bei den Wickeln oder Umschlägen handelt es sich um eine Anwendungsform der Hydrotherapie, bei der bestimmte Körperteile eingehüllt werden. Wickel und Umschläge bezeichnen dieselbe Methode. Wasser hat die besondere Fähigkeit, Kälte und Wärme zu leiten. Die richtige Anwendung von Wasser kann den Stoffwechsel stimulieren, die Durchblutung verbessern sowie Atmung, Herztätigkeit, Magen-Darm-Trakt und Nervensystem positiv beeinflussen. Wickel oder Umschläge wirken sich auf den Wärmehaushalt des Körpers, das Nervensystem, den Blutkreislauf, den Stoffwechsel, die Hauttätigkeit und die Ausscheidung von Krankheitsstoffen aus. Wickel werden lokal angewandt. Dabei wird ein Leinentuch in Wasser getaucht, mit Magerquark mit/ohne Ätherische Öle, Essenzen geschmiert und je nach Therapieziel leicht oder kräftig ausgedrückt. Anschliessend wird der feuchte Wickel an die betroffene Körperstelle aufgelegt. Kalte Wickel entziehen dem Körper Hitze und lindern dadurch Fieber und Entzündungen, warme Wickel regen die Durchblutung und den Stoffwechsel an und wärmen einen unterkühlten Körper auf.
Siegmund Hahn (1664-1742) und sein Sohn Johann Siegmund Hahn (1696-1773) belebten im 18. Jahrhundert die moderne Wassertherapie. Unter dem Naturheilkundigen Vinzenz Priessnitz , auf den viele der heutigen Anwendungen wie zum Beispiel die kalten Ganz- und Teilwickel zurückgehen, wurden die Methoden im 19. Jahrhundert weiterentwickelt. Der Theologe Sebastian Kneipp gilt als sein Nachfolger. Priessnitz prägte den Begriff Umschlag, auf Kneipp geht die Bezeichnung Wickel zurück.
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